Kiriko Ganz wie sie es vermutet hatte. Der Magier neben ihr war doch stärker als sie es gedacht hatte. "Ich kann mir denken welche Strafe das war", sagte sie lächelnd. "Du bist doch stärker als ich es zu Anfang dachte", gestand sie und sah wieder in den Wald. Ihr gefiel der Gedanke nich das er beinahe umgekommen währe auch wenn sie nicht wusste warum. "Bei dir ist es wenigstens nur ein 'fast' draufgegangen. Bei mir eher weniger", sagte sie leicht wütend doch dann war sie wieder entspannt. Sie musterte ihn nun genauer. "Dir ist schon aufgefallen das du da einen schönen Riss hast oder?", fragte sie und deutete auf ein Loch das über sein Knie zog.
Erza
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Midnight Er sah sie fragend an. Was meinte sie damit? Ist sie gestorben? Aber das konnte nicht sein sonst würde sie nicht neben ihm sitzen. Oder? Wieder einmal war sich der junge Mann nicht sicher bei dieser Frage. "Ja, die schönste Strafe, die es gibt.", sagte er lächelnd dann sah er sie fragend an. "Hmm?", machte er und fasste sich ans Kinn, an dem er ein kleines Loch und einen Riss spürte. Der Magier zuckte leicht zusammen als er es anfasste. "Da hat mich wohl jemand erwischt. Naja auch egal. Das verheilt eh wieder.", sagte er gleichgültig, damit sie nicht merkte, dass ihm der Riss und das kleine Loch weh taten.
Kiriko Sie musste nur lächelnd den Kopf schütteln. "Von wegen", sagte sie grinsend und zog ihre Nadel hervor und zog einfach sein Bein zu sich rüber so das sie das Loch flicken konnte. Sie wusste das ihm das nicht gefallen würde aber das war ihr egal. Im gegenteil. Sie hatte irgendwie Lust ihn etwas zu Ärgern. Nicht im Sinne einen Kampf zu provozieren sonder einfach nur um ein wenig Spaß zu haben. Schon nach kurzer Zeit sah die Hose aus wie neu. Ihre Augen funkelten herausfordernd. "Sorry, ich mag es sachen zu flicken", sagte sie unschuldig.
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Midnight Er spürte, wie sie sein Bein nahm. Seine roten Augen blitzten auf als sie sein Bein zu sich zog. Der Magier kippte rückwärts um. Der junge Mann richtete sich auf und versuchte sein Bein zu befreien aber ihr Griff war komischerweise sehr fest. Als sie fertig war, schaute er auf die Stelle, an der das Loch gewesen war und sah dann wieder zu ihr als sie meinte, dass sie gerne Dinge zusammenflickte. "Wow. Du bist gut.", sagte er erstaunt.
Kiriko Sie hatte damit gerechnet das er rumgrummeln würde und das er sich wehte hatte sie miteingeplant. "Danke", sagte sie lächelnd und zog ihr Stoffband wieder hervor und band es sich um ihren vernarbten Arm. Jetzt im Mondlich konnte man das Stickmuster genau erkennen doch nach oben hin hörte es plötzlich auf. Als sie fertig war sah sie wieder zu Midnight. "Ich nähe schon seitdem ich klein bin aber ich erzähle niemanden davon da viele denken das das Kindisch und schwach ist", erklärte sie.
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Midnight Er setzte sich wieder im Schneidersitz hin. Aufmerksam hörte er Kiriko zu. Irgendwie ...... mochte er sie, was sehr komisch war. Immerhin mochte er sonst niemanden außer seinen Vater. "Ob das schwach ist oder nicht interessiert doch nicht. Es ist doch eine deiner Lieblingsbeschäftigungen, oder? Das sehe ich an diesem Band. Wenn es eine deiner Lieblingsbeschäftigungen ist, solltest du auch dazu stehen. Völlig egal, was die anderen sagen. Entweder mögen sie dich so, wie du bist, oder sie können dir den Buckel runterrutschen.", sagte er und verschränkte seine Arme.
Kiriko Sie war erstaunt sowas aus seinem Mund zu hören. War das er oder sprach jemand anders für ihn. War aber auch egal, schließlich hatte er ja recht. Irgendwie war er ja nett. "Damit hast du schon recht. Früher musste ich es immer verstecken damit mein vater das nicht mitkriegt. Also ich meine meinen Ziehvater, den Dämon Netul. Er meinte immer das solche 'Frauensachen' eine richtige Magierin Schwach machen. Naja und deswegen bin es halt nicht anders gewohnt", erzählte sie und merkte das der Magier neben ihr am einschlafen war. Sie nahm es ihm ja nicht übel. Sie erzählte einfach weiter.
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Midnight Er verschränkte die Arme während er ihr zuhörte. Seine Augenlider wurden langsam immer schwerer bis ihm die Augen zufielen. Er hörte gerade noch, wie sie irgendetwas über ihren Ziehvater, den Dämon, der sie aufgezogen hatte, erzählte dann war er weg. Ein leises Schnarchen war von ihm zu hören während sein Kopf auf seine Brust kippte und er leicht zur Seite kippte, sodass sein Kopf an Kiriko's Schulter lehnte.
Kiriko Sie lächelte als sie sein schnarchen hörte doch dan erschrack sie innerlich als sie seinen Kopf an ihrer Schulter spürte. Sie sah ihn an und lächelte warm. Er war niedlich wenn er schlief. Moment mal? ich finde ihn niedlich wenn er schläft? Also jetzt langt es auch mal!, dahcte sie doch konnte sich ein müdes grinsen nicht verkneifen. Doch wenn man anderen beim schlafen zusah wurde man bekanntlich selber müde. Und sie war schon die ganze Zeit müde gewesen. Deswegen dauerte es nicht lange bis auch sie eingeschlafen war.
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Midnight Er begann etwas lauter zu Schnarchen während ein Lächeln auf seinen Lippen erschien. So gut hatte er noch nie geschlafen. Als der junge Mann die Augen öffnete, merkte er, dass er an irgendetwas lehnte. Und dieses Etwas war Kiriko. Erschrocken riss er die roten Augen auf und setzte sich ruckartig auf. Was tat er da? Er wollte doch nie wieder jemanden an sein Herz heranlassen. Nur seinen Vater!
Kiriko Das Mädchen hatte nur im sitzen schlafen können weil Midnigt ein gegengewicht gewesen war das verhinderte das sie umkippte - und so leicht wacht sie auch nicht auf. Das war schon immer so gewesen. Selbst wenn ihr Ziehvater sie angebrüllt hatte wachte sie nicht auf. Allerdings schlief sie immer nur ein paar Minuten. Doch diesmal war es anders. Diesmal fühlte sie sich Sicher. Da das Gegengewicht fehlte, kippte sie zur seite und landete auf seinem Schoß - ohne aufzuwachen natürlich.
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Midnight Er wusste, was jetzt kommen würde. Weil er aufgewacht war und sich wieder normal hingesetzt hatte, war das Gegengewicht, das verhinderte, dass Kiriko umkippte, weg. Das bedeutete, dass sie umfallen würde, nur in welche Richtung konnte er nicht erahnen. Jetzt merkte er, in welche Richtung sie gekippt war. Er starrte auf die junge Frau herunter, die auf seinem Schoß lag. Irgendwie ...... war sie hübsch, nicht nur wenn sie schlief. Halt stop! Du lässt niemanden an dein Herz heran! Stoß diese Frau weg, Midnight! JETZT SOFORT!, brüllte er sich innerlich an aber er konnte es einfach nicht. Wieso konnte er sie nicht wegstoßen? Er wollte doch nie wieder eine Frau so nah an sich heranlassen, wieso ließ er es also bei Kiriko zu?
Kiriko Das Mädchen lag da wie ein Engel. Sie lächelte sogar leicht. Aber wie gesagt schlief sie oft nur wenige Minuten. Müde schlug sie die Augen auf und musste erstmal ein paar mal Blinzeln bevor sie realisierte das sie auf Midnights Schoß lag. Schnell richtete sie sich auf und sah verlegen weg. "T..tut mir leid", stammelte sie verlegen aber auch noch etwas schläfrig. Sie sah weg damit er nicht sah das ihre Wangen leicht rot geworden waren.
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Midnight Seine Wangen wurden ebenfalls leicht rot während er sie betrachtete. Sie sah wirklich wie ein Engel aus. Fast als wäre sie wirklich Eine von ihnen., dachte er dann sah er, wie sie ihre Augen öffnete und mehrmals blinzelte. Der Magier sah noch immer auf sie herunter. Als sie sich aufsetzte und den Kopf wegdrehte, drehte er seinen ebenfalls von ihr weg. Auch er wollte nicht, dass man die Röte auf seinen Wangen sah. "N-nicht schlimm.", sagte er und verschränkte wieder seine Arme vor der Brust während die Röte langsam verschwand.
Kiriko Sie fuhr sich mit der Hand zurch ihre Haare und auch bei ihr verschwand die röte langsam wieder. Sie nickte nur und sah vor sich auf die Dachziegel. Sie spürte wie ihr Herz hämmerte. Nicht laut aber ziemlich stark. Hing das etwa mit ihm zusammen? Nein ganz bestimmt nicht. Du hast dir geschworen niemals mehr einem Mann zu vertrauen oder ihn gar zu lieben! Und daran wirst du dich auch halten!, schrie sie sich an. Doch sie konnte nicht läugnen das sie diesen Schwur schon gebrochen hatte. Ihr war heiß und kalt gleichzeitig wenn sie ihm auch nur in die Augen sah.
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Midnight Er hörte eine leise Glocke, seine Augen leuchteten plötzlich hell auf als würde Licht aus ihnen herausscheinen. "Ich muss .... gehen ..... ", brachte er raus während er versuchte, die Illusion, die aufkam, zu unterdrücken. Sie würde Kiriko quälen, weil sie in seiner Nähe war. Er wusste einfach, dass es so sein würde. Der junge Mann sprang auf und sprang nach unten. Sein Teppich kam angeflogen und fing ihn auf, sodass er sicher auf dem Boden ankam bevor er durch die Eingangshalle rannte und zurück in sein Zimmer, wo er die Tür zu sperrte und die Fenster schloss. Dann konnte er es nicht mehr zurückhalten. Über ihm erschien ein riesiger, roter, magischer Kreis und die Illusion begann. Er sah sich selbst im R-System. Im Himmelsturm. Ein lauter Schrei drang aus seiner Kehle heraus während er den ganzen Horror, den er vor vielen Jahren am eigenen Leib erlebt hatte, erneut erlebte.
Kiriko Sie sah ihn verwundert nach doch als sie einen Schrei hörte riss sie ihre Augen auf. Sie seuftzte denn auch auch sie durchzuckte ein Ruck. Sie sprang den Turm herunter und landete sauber auf dem großen Hauptdach der Eingangshalle. Ein überdeminsionaler Bannkreis erschien über iren Kopf und die Wolken zogen sich zusammen und färben sich rot. "Kommt her ihr Dämonen!", rief sie lauthals und Feuerkugeln schlugen nicht weit von dem Schloss entfernt im Wald ein. Sie sah zu dem Turm von wo grade der Schrei gekommen war und sprang dann von Dach zu Dach und anschließend von Baum zu Baum. Vor ihr stanen plötzlich hunderte von Flammenden Dämonen die sich auf sie stürzen wollten. Sie riss beide Arme in die Luft und sprach mit hallender Stimme, "Flame Demons Monster - Nightripper!" Um sie herum stiegen die Flammen auf und wurden zu einem risigen Titan aus Flammen. Die Dämonenscharr stürzte sich auf diesen Titan doch sie besiegte jeden.
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Midnight Als die Vision vorbei war, kauerte er auf der Seite, die Hände presste er gegen seinen Kopf. Er zitterte, wie noch nie zuvor. Als er Kampflärm hörte, befahl er sich selbst, sich endlich zu beruhigen. Es war nur eine Illusion! Das wird nie wieder passieren!, dachte er während er zitternd aufstand und zu dem Fenster ging. Er kletterte wieder aufs Dach hoch und sah sich um, von wo der Kampflärm kam. Dann sah er Flammen und ...... waren es Dämonen? Anscheinend. Neugierig lief der Magier näher hin und blieb mit verschränkten Armen stehen. Ihm konnten magische Angriffe eh nichts anhaben dank seines Reflektors also setzte er sich hin und beobachtete ..... war das Kiriko? Sie sieht gut aus, wie sie so kämpft!, dachte er, ein Lächeln erhellte sein Gesicht bevor er den Kopf schüttelte und wieder die ausdruckslose Maske aufsetzte.
Kiriko Sie bewegte sich wie der Dämon der sie umhüllte und holte kräftig aus. Die Pranke des Titans traf den letzten Dämon der sich unter Kriegsgeschrei auflöse und die schwarzen Funken emporstiegen genauso wie der Titan erlosch und in einem Funkensturm weggepustet würde. Schweißperlen glitzerten auf ihrer Stirn. "Jeden Vollmond das selbe Theater", keuchte sie und streckte sich ausgibig. Sie hörte einen Ast knacken und drehte sich schlagartig um, das Feuer loderte in ihrer Hand doch als sie sah das des nur Midnight war erlosch es sofort wieder. "Sag bloß du hast alles mit angesehen?", fragte sie und sah zu ihm hinüber.
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Midnight Der Magier beobachtete, wie Kiriko kämpfte. Er hatte tatsächlich Recht gehabt, die junge Frau WAR wirklich stark. Eben eine Devil Slayerin., dachte er und verschränkte die Arme wieder vor der Brust. Müde war er nicht aber er wusste nicht, wo er seine Arme sonst hintun sollte also verschränkte er sie. "Nur bis knapp vor dem Ende.", antwortete der junge Mann auf die Frage der Magierin und stand auf, die Arme hatte er noch immer verschränkt. "Was war das? Um eine Antwort kommst du mir nicht herum.", sagte er und legte den Kopf leicht schief, eine sehr untypische Geste für den Magier aber die Neugier trieb ihn einfach dazu. Er wollte alles über sie erfahren.
Kiriko Sie lächelte und schüttelte den Kopf. "Wenn du darauf bestehst", lachte sie. Die kleineren Flammendämonen die du gesehen hast kann ich nur Nachts herbeirufen wenn der Mond scheint allerdings werden sie bei Vollmond eigenständig. Diese Attake nennt sich Lunar Cry und normalerweise kann ich diese Dämonen kontrollieren. Den Titan den du gesehen hast nennt sich Nightripper. Ich stehe in der Mitte und steure ihn mit meinen Bewegungen. Ist ganz praktisch bei Angriffen von mehreren Magiern da es schwer ist den Feuerpanzer zu durchdringen", erzählt sie. Bochumer schimmerten ihre Augen rot doch langsam wurden sie wieder normal.
Erza
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Midnight Ihre Magie war faszinierend. Wann hatte er das letzte mal eine Magie so faszinierend gefunden, wie die von Kiriko? Es war bestimmt schon viele Jahre her. "Wirklich faszinierend. Ich habe schon lange nicht mehr von einer magischen Kraft gehört, die mich das denken lässt.", sagte er anerkennend und sprang von dem Dach. Leichtfüßig landete er auf dem Boden und sah sie, mit noch immer verschränkten Armen, lächelnd an. "Der Kampf war interessant mit anzusehen.", sagte er und lächelte noch etwas breiter.
Kiriko Sie rieb sich verlegen den Hinterkopf. "Ist das so?", fragte sie etwas verunsichert,"Um ehrlich zu sein höre ich das zum ersten mal. Ich kämpfe nicht gerne wenn andere zusehen" Sie stotterte fast. Der Himmel würde wieder klar und die roten Wolken verzogen sich. Sie verschränkte die Arme um zu verstecken das ihr kalt war. Normalerweise hatte sie immer ihren Umhang um wenn sie so spät noch unterwegs war aber jazzt hatte sie nur die Weste die Midnight ihr geschenkt hatte und einen knapp Knielangen, schwarzen Rock an. Eindeutig zu kalt.
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Midnight Er hörte ihr stumm zu. Anscheinend war ihr kalt und ..... sie trug seine Weste noch immer? Sie hatte sie zwar etwas ...... verändert aber sie trug sie dennoch. Irgendwie ließ ihn das lächeln. "Du solltest deine Magie nicht vor anderen verstecken. Sie passt so perfekt zu dir, Teufelchen.", sagte er und zwinkerte ihr einmal zu bevor er sich von ihr wegdrehte. "Zieh dir lieber etwas wärmeres an. Nicht, dass du dich erkältest.", sagte er und lächelte sie über die Schulter noch mal an, wies mit dem Kopf auf das Haus.
Kiriko Sie setzte sich in Bewegung. "Vater hat mir gesagt das es Leute gibt die mich aufgrund meiner Magie ausnutzen wollen und naja...ich bin schon etwas naiv", sagte sie während sie neben ihm her ging. Sie sah zwar auf den Boden aber sie lächelte. Plötzlich zogen Wolken auf und es begann zu regnen. "Ernsthaft", sagte sie und schüttelte sich. Wenn sie eines hasste dann regen. Und das merkte man auch. Sie begann zu laufen und blieb erst stehen als sie in der Eingangshalle stand. "Ich hab doch heute schon geduscht", quengelte sie. Das das Dachfenster bei ihrem Zimmer noch auf war und es grade überflutete ahnte das Mädchen noch nicht.